Jetzt habe ich auch mein zweites Selfpublishingprojekt von der Festplatte geschubst. Erst einmal ist es auf Amazon als E-Book erhältlich.
HURRA!
Auch in diesem Projekt steckt viel Herzblut. Aber noch bin ich nicht ganz fertig. Jetzt gilt es noch die Taschenbuchausgabe auf den Markt zu bringen und bei neobooks möchte ich den Roman ebenfalls hochladen. Danach ist es wieder an der Zeit mich mehr der Textarbeit hinzugeben.
Trotzdem hier eine kurze Buchbeschreibung meines Frauenromans:
Polly Schmitt, 42-jährige Hausfrau und dreifache Mutter, schreibt einen Blog. Auslöser waren unzählige Jobabsagen, die Polly in den letzten Monaten erhalten hat. Da Purzelbär, besser bekannt als ihr Ehemann Bruno, die marode Gefühlslage seiner Angetrauten nicht mehr ertragen hat, richtete er ihr einen Blog ein. Doch worüber soll Polly schreiben? Ihrer Meinung nach führt sie ein ödes Leben. Wie gut, dass es ihren dreihalbwüchsigen Projekten, nicht an Ideen und alternativen Jobvorschlägen mangelt. Polly nimmt die neuen Herausforderungen an und stürzt sich in diverse Abenteuer, immer mit dem Hintergedanken einen möglichen Job zu finden. Es beginnt harmlos mit einem Kunstkurs an der Volkshochschule unter Hipstern. Anschließend tobt Polly sich als Bildhauerin im heimischen Garten zu nachtschlafender Stunde aus und träumt von einer Karriere als Künstlerin. Es folgen sportliche Erfahrungen wie Klettern im Hochseilgarten, Golfspielen, Surfen oder Arschbombenüben. Da Polly sich bei sportlichen Aktivitäten ungeschickt anstellte, bekommt sie Hausverbot im Golf-Club und dem Kletterwald. Jede Form der Umtriebigkeit bringt Polly keinen Schritt näher an einen Job. Schlaflose Nächte vor dem ersten Bewerbungsgespräch seit 15 Jahren sind ebenso Thema in Pollys Blog wie die Frage nach dem passenden Outfit, unverschämten Personalchefs und die Leiden einer Mutter von drei Teenagern. Auch das Thema Selbständigkeit, denn wer träumt nicht vom eigenen Café, diskutiert Polly ausführlich mit ihren Lesern. Wenn das Leben zur Talfahrt ansetzt, heult Polly sich in ihrem Blog aus. Dank vieler positiver Kommentare und Anregungen ihrer Leserschaft rappelt sich die „moderne Haussklavin“ stets auf und haut erneut für die nächste Bewerbung in die Tasten.
Ich hoffe, dass die kurze Einführung euch Neugierig gemacht hat, um das Buch zu lesen. Anregungen, Bewertungen, Kommentare nehme ich gerne auf dieser Website an.